Sonntag, 3. April 2016

Rezension zu Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Der Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Seiten: 544
Erscheinungsdatum: 21. März 2013

Produktinformation vom Verlag:
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt. Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Die Autorin:
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die «Sunday Morning Post» in Hongkong und den «Independent» in London gearbeitet. Der Roman «Ein ganzes halbes Jahr» machte sie international zur Bestsellerautorin. Weitere Nr. 1-Bestseller folgten. Jojo Moyes lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf dem Land in Essex.

Meine Meinung:
Angetrieben durch die vielen Filmtrailer die ich letzter Zeit gesehen, wollte ich nun endlich dieses Buch lesen. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Es ist ein tolles Buch. Die letzten 40 Seiten hab ich fast durchgehend geweinte. So unendlich traurig finde ich das Ende. Durch das ganze Buch zieht sich so eine gewisse Traurigkeit, die am Ende wirklich explodiert. Ein sehr emotionales Buch. Eine tolle Geschichte und tolle Charaktere. Einzig allein die Schwester von Louisa war mir einfach grundlegend unsympatisch und ich empfand sie mit unter echt irgendwie überflüssig. Und manchmal einfach furchtbar. Aber so sind Schwestern wohl manchmal.
Ein wirklich schönes Buch und eine 100%ige Weiterempfehlung.
Aufgrund der nervigen Schwester aber nur 4,5 von 5 Sternen.

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