Dienstag, 7. Februar 2017

Rezension zu Verblendung: Die Millennium-Trilogie 1 von Stieg Larsson


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 704
Preis: 9,99 €
Vom Heyne Verlag
Zur Verfügung gestellt durch das Bloggerportal

Zum Inhalt:
Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander im Auftrag des Onkels recherchieren. Was sie in der vangerschen Familiengeschichte zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt.

Der Autor:
Den sensationellen Erfolg seiner „Millenium“-Trilogie hat Stieg Larsson nicht mehr erleben können. Seine Krimis um die beiden Hauptfiguren Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist wurden posthum veröffentlicht, nachdem Larsson 2004 völlig überraschend an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben war. Der Autor und Journalist wurde 1954 in Umeå, Schweden, geboren und hatte sich Zeit seines Lebens gegen Rassismus und Rechtsextremismus eingesetzt. So gehörte er 1995 zu den Gründungsmitgliedern der Stockholmer Expo Foundation, deren Zielsetzung es war, antidemokratische Tendenzen zu beobachten und zu protokollieren. Larsson beschäftigte sich auch in seinen Büchern mit politisch brisanten Themen. 2006 wurde er posthum mit dem „Skandinavischen Krimipreis“ als bester Krimiautor Skandinaviens geehrt.

Meine Meinung:
Es gibt so ein paar Bücher, dessen Hype habe ich nicht mitgekommen oder ihn auch einfach gekonnt ignoriert. So ging es mir mit der Trilogie von Stieg Larsson. Auch als der erste Teil verfilmt wurde, aber ich es irgendwie hinbekommen, nicht hin zu sehen.
Aber dann habe ich mir den Film doch angesehen und fand den ganz gut. Und danach kam in mir die Frage auf, wie ist dann wohl erst das Buch so?
Zu der Zeit war diese neue Gestaltung gerade frisch erschienen und die gefiel mir um einiges besser als die bisherigen Cover. Ich finde diese schwarzen Cover mit diese hellen Tattoo Andeutungen echt gut gelungen. Sie sehen der edel aus.

Mich konnte der Inhalt allerdings nicht so begeistert wie das Cover.
Alles sehr verworren und ohne den Film, den ich vorher gesehen hatte, wäre ich bestimmt an der einen oder anderen Stelle im Buch durcheinander gekommen.
Verblendung ist ein guter Auftakt aber ich glaube ich werde die Trilogie nicht weiter verfolgen.

Ich vergen drei von fünf Sternen.

Danke an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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