Freitag, 22. Dezember 2017

Rezension zu Der verwaiste Thron von Raymond Feist


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seitenzahl der Printausgabe: 573
Erschienen am 20. Juni 2016 (Originalausgabe 1982)
Verlag: blanvalet
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Buch Info:
Der ehemalige Magierlehrling Pug ist als Kriegsgefangener zu der gefährlichen Arbeit in den Sümpfen Tsuranis verdammt. Doch da erkennt einer der überaus mächtigen Magier Tsuranis Pugs wahres Talent und übernimmt dessen Ausbildung. Pug ist ihm dankbar, und je mehr er über die Kultur der Tsurani lernt, desto mehr schätzt er sie. Ihm wird sogar erlaubt, die Frau, die er liebt, zu heiraten. Aber tief in seinem Herzen hat Pug nie vergessen, dass er aus Rillanon stammt – und dass die Tsurani seine Feinde sind! 

Der Autor:
Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt Midkemia seiner Romane. Die in den 80er Jahren begonnene Saga ist bereits ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens.

Meine Meinung: 
Vor Jahren habe ich diese Reihe bereits mal gelesen gehabt und fand sie damals einfach toll. Das hat sich nun beim zweiten Mal nicht geändert. Der erste Band bereitete das nun stark aufkeimende Abenteuer vor. Der zweite Teil ist um einiges spannender und flotter und hat sich damit auch um einiges zügiger lesen lassen. Die bereits bekannten Protagonisten tauchen auch wieder auf. Sie sind älter und gereifter und wachsen einem noch mehr ans Herz.
Die Wendung im letzten Drittel des Buches ist überraschend und machte Spaß beim lesen. Und ich finde auch beim zweiten Mal, war es nicht so zu erwarten.

Ich vergebe 5 Sterne.

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